Offene Stellen gibt es im Internet, bei der Bundesagentur für Arbeit und auf Lehrstellenbörsen. Häufig werden diese Ausbildungsplätze auch noch kurzfristig besetzt.
Am Lippe Berufskolleg Lünen bieten wir Hilfestellung bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz an. Im Raum A 1.34 befindet sich das Berufsorientierungsbüro (BOB). Dort helfen die StuBos (Koordinatoren für die Berufliche Orientierung) gerne weiter. Dort befindet sich auch eine aktuelle Informationstafel.
Fachkräfte für Lagerlogistik lernen, mit Gütern und Waren aller Art umzugehen: Warenannahme und Warenprüfung, fachgerechte Lagerung von Gütern, Zusammenstellen von Lieferungen, Verpacken und Versenden von Waren, Erstellen von Begleitpapieren, Be- und Entladen der Güter mit Gabelstaplern und viele abwechslungsreiche Tätigkeiten mehr.
Fachkraft für Lagerlogistik: Drei Jahre, bei guten Leistungen kann die Ausbildung auch verkürzt werden.
Fachlagerist/-in: Zwei Jahre, bei bestandener Abschlussprüfung bieten viele Betriebe das dritte Jahr zur Fachkraft für Lagerlogistik zusätzlich an.
Das ist sehr unterschiedlich, im ersten Ausbildungsjahr gibt es zwischen 500 und knapp 1000 Euro. Im zweiten und dritten Jahr steigert sich das Gehalt.
Es gibt keine Vorgaben. In den meisten Fällen haben die Azubis einen Hauptschulabschluss Klasse 10 oder die Fachoberschulreife.
Im Berufsschulunterricht gibt es drei große berufsbezogene Fächer, aufgeteilt in 12 Lernfelder sowie drei weitere berufsbezogene Fächer:
Berufsübergreifende Fächer:
Fächer im Differenzierungsbereich:
1. Ausbildungsjahr (Unterstufe)
Zwei Berufsschultage pro Woche
2. Ausbildungsjahr (Mittelstufe)
Ein oder zwei Berufsschultage (im Wochenwechsel)
3. Ausbildungsjahr (Oberstufe)
Zwei Berufsschultage pro Woche
Die Berufsschule führt keine Prüfungen durch, dies macht die Industrie- und Handelskammer zu Dortmund (www.www.dortmund.ihk24.de)
Zwischenprüfung (am Anfang des zweiten Ausbildungsjahres, Dauer 90 min.)
Abschlussprüfung (am Ende des dritten Ausbildungsjahres)